Dealing At Arms Length Bedeutung

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Das Prinzip des "dealing at arms length"

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Der Grundsatz des "dealing at arms length" besagt, dass Leistung und Gegenleistung in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssen, um eine faire Transaktion zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass die Parteien an einer Transaktion nicht miteinander verbunden sein dürfen und dass sie unabhängig voneinander handeln müssen, ohne den Interessen des jeweils anderen Vorrang einzuräumen.

Dieses Prinzip ist in vielen Rechtsordnungen von Bedeutung, insbesondere im Zusammenhang mit Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen. In solchen Fällen ist es wichtig, nachzuweisen, dass die Transaktion auf marktüblichen Bedingungen beruht und nicht durch den Einfluss der verbundenen Partei verzerrt wurde.

Das Prinzip des "dealing at arms length" kann auch in anderen Kontexten angewendet werden, beispielsweise bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen oder der Aushandlung von Verträgen zwischen Unternehmen und Kunden. In allen diesen Fällen ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Parteien unabhängig voneinander handeln und dass die Transaktion auf fairen und angemessenen Bedingungen beruht.

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